Dienstag, 15. Mai 2012

Warum Bio nicht nachhaltig ist

Manche Leute glauben, dass die Bio-Erzeugung automatisch mit einer nachhaltig wirtschaftenden Landwirtschaft verbunden ist. Der Bio-Pionier Lampert, ja der, den man aus der Werbung mit den Kühen kennt, plauderte heute aus dem Nähkästchen. So meinte er, dass die Rinder ihren Auslauf nur selten auf saftigen grünen Weiden hätten. Bio werde der konventionellen Landwirtschaft immer ähnlicher. In 20 oder 30 Jahren würde sich aber das große Problem mit dem hohen Fleischkonsum sowieso von selber lösen. Denn dann wird Fleisch so teuer sein, dass es so und so nicht öfter als ein oder zwei Mal pro Woche auf's Teller kommt. Die KonsumentInnen wären jetzt gefragt, sie sollten mit höheren Preisen jenen Bauern helfen, die fair produzieren. Was bei der Ansage aber fehlt, das ist die Angabe wo man die Sachen denn kaufen soll, damit der Geldeinsatz auch wirklich der Landwirtschaft zu Gute kommt....
http://oesterreich.orf.at/stories/2533156/

Bei mir gab es Rührei mit Schnittlauch. Saftig und super schnell zu machen.

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